Von dem Moment an, in dem Sie sich entscheiden, ein Haustier aufzunehmen, müssen Sie sich der Einschränkungen bewusst sein, denen Sie ausgesetzt sind. Ihr Haustier sollte keine Last für Sie sein. Dazu müssen Sie alles über seine Ernährungsbedürfnisse, sein Training und seine Hygiene wissen. Sie müssen auch seine medizinische Versorgung und tägliche Pflege berücksichtigen.
Tipps für die Aufnahme eines Haustieres in Ihr Zuhause
Es gibt einige Vorsichtsmaßnahmen, die Sie treffen sollten, bevor Sie ein Haustier in Ihre Wohnung oder Ihr Haus bringen. Wenn Sie zum Beispiel Kinder haben, sollten Sie ihnen zunächst moralische Werte und soziale Fähigkeiten beibringen, um ihnen das Zusammenleben zu erleichtern. Wenn ein Familienmitglied unter Allergien leidet, sollten Sie sich überlegen, ob Sie ein Haustier mitbringen wollen oder nicht. Wenn sich die Allergien verschlimmern, müssen Sie das Haustier loswerden, aber es ist vielleicht nicht einfach, eine neue Pflegefamilie zu finden. Stellen Sie außerdem Verhaltensregeln für alle auf. Wenn sie befolgt werden, wird sich jeder in der Familie wohlfühlen und auch das Haustier wird es.
Wenn Sie ein regelmäßiger Leser von Tiemag sind und darüber nachdenken, ein Haustier zu adoptieren, stellen Sie sicher, dass es gesund ist, bevor Sie dies tun. Fragen Sie jemanden, dem Sie vertrauen, und zögern Sie nicht, einen Tierarzt um Rat zu fragen. Sie sollten auch die endgültige Größe des Haustieres berücksichtigen, wenn es heranwächst. Sobald es sich eingelebt hat, bringen Sie Ihren Kindern bei, es behutsam zu behandeln. Beziehen Sie sie in die Pflege des Tieres ein, um Vertrauen aufzubauen. Vermeiden Sie vor allem, das Tier im Bett Ihrer Kinder schlafen zu lassen. Lassen Sie das Haustier auch nicht an seinem Gesicht oder an Wunden lecken, falls es sich dabei verletzt.
Gesundheit von Haustieren
Ein gesundes Haustier ist eines, das jedes Jahr einen Tierarzttermin hat. Es ist auch das Tier, das mit allen seinen Impfungen auf dem neuesten Stand ist. Wenn es sich um einen Hund oder eine Katze handelt, muss diese kastriert sein. Rufen Sie im Krankheitsfall den regulären Tierarzt Ihres Haustieres an und achten Sie auf den Kontakt mit anderen Tieren, die Träger von Krankheiten sein können.
Zecken und Flöhe sind die häufigsten Krankheiten, die Tiere befallen. Da diese Insekten in der Umwelt vorkommen, sollte die Behandlung nicht innerlich durchgeführt werden. Behandeln Sie das Fell und die Windel Ihres Haustieres regelmäßig mit Produkten, die von Ihrem Tierarzt empfohlen werden. Das kleinste Kratzen sollte Sie alarmieren. Ein gesundes Tier hat ein schönes Fell, eine gute Darmpassage und ein ausgeglichenes Verhalten.
Hygiene und tägliche Pflege
Pelztiere benötigen mehr Pflege als andere Tiere. Das Baden ist für die meisten pelzigen Tiere der wichtigste Teil der Pflege. Es gibt Shampoos und Lotionen auf dem Markt, die für das sanfte Baden geeignet sind. Auf keinen Fall sollten menschliche Shampoos und Körperwaschmittel bei Tieren verwendet werden.
Das Baden sollte täglich erfolgen, da die Tierhygiene auch für Sie und Ihren Haushalt wichtig ist. Bürsten Sie Ihr Haustier nach dem Baden gründlich, um abgestorbene Unterwolle zu entfernen. Katzen putzen sich jeden Tag. Sie können also auf die Pflege verzichten, außer in Ausnahmefällen.
Eine der häufigsten Krankheiten, die Haustiere betreffen, ist Plaque. Es handelt sich um ein langsames Gift, das sich im Maul Ihres Haustieres befindet. Seine Komplikation kann unerträgliche Schmerzen verursachen. Daher sollten Sie die Mundhygiene Ihres Haustieres niemals vernachlässigen. Verwenden Sie dazu die richtigen Produkte und Zubehörteile.
Der Zwinger und die Katzentoilette sollten täglich gereinigt und desinfiziert werden. Tragen Sie bei der Reinigung saubere Handschuhe und waschen Sie sich anschließend gründlich die Hände. Lassen Sie Ihr Haustier aus Gründen der Sicherheit und des Wohlbefindens niemals für längere Zeit allein zu Hause. Wenn Sie in den Urlaub fahren müssen, finden Sie eine Pflegefamilie oder eine Betreuungsperson, die sich um Ihr Haustier kümmert, während Sie weg sind.
Füttern
Nahrung ist ein wichtiger Bestandteil im Leben eines Haustieres. Wählen Sie eine ausgewogene Ernährung, die auf die Rasse Ihres Haustiers abgestimmt ist. Hausgemachte Nahrung kann bevorzugt werden. Sie können im Handel auch angepasste Nahrung finden, die für Ihr Haustier geeignet ist. Bei Mangelerscheinungen kann der Tierarzt Ergänzungsmittel vorschlagen, die in die Ration integriert werden. Das Futter muss den Energiebedarf Ihres Tieres berücksichtigen. Vermeiden Sie vor allem, Hundefutter an Katzen zu geben und umgekehrt.
Wenn Sie einen Hund oder eine Katze haben und für sie Kroketten kaufen möchten, bevorzugen Sie solche, deren Hauptbestandteil Fleisch ist. Außerdem sollten die Mahlzeiten mit einer bestimmten Häufigkeit verabreicht werden. Katzen können 16 Mal am Tag fressen. Hunde hingegen müssen zu festen Zeiten fressen. Stellen Sie auch Trinkwasser zur Verfügung, kontrollieren Sie regelmäßig den Wasserstand und füllen Sie ggf. nach. Bei heißem Wetter ist dieses natürliche Getränk unverzichtbar und Ihr Hund sollte nie darauf verzichten.
Schließlich sollten Sie Ihrem Haustier niemals Futterreste geben. Tiere haben spezifische Bedürfnisse und Reste von Ihrem Tisch können gefährlich sein. Was Leckerlis angeht, so können Sie sie Ihrem Haustier von Zeit zu Zeit geben, ohne sie zu missbrauchen.
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